Die "Bild"-Zeitung berichtet, dass Werder Bremen seinem Spieler Max Kruse die Ausstiegsklausel abgekauft haben soll. Bei seinem Wechsel von Wolfsburg nach Bremen soll sich der Offensivspieler vertraglich eine Klausel um 15 Millionen Euro zusichern haben lassen, die einen Wechsel in jeder Sommerperiode ermöglichen würde, wenn ein Interessent den genannten Betrag zahlt.

Um den 29-Jährigen langfristig an Bremen zu binden, oder im Falle eines Abganges mehr als die in der Klausel festgeschriebenen 15 Millionen Euro zu bekommen, hat der Klub nun drei Millionen Euro in die Hand genommen und Kruse die Klausel abgekauft.