Für die Studie wurde der Markenindex-Wert aller Bundesligaklubs herangezogen. Dieser errechnet sich aus der Vereinsbekanntheit und der Vereinseinstellung und wird jährlich neu ermittelt.
Demnach ist der beliebteste Verein Borussia Dortmund. Der Vizemeister kommt auf einen Markenindex-Wert von 66,43 Punkten und verweist Bayern München (59,43) und Borussia Mönchengladbach (56,18) auf die Plätze zwei und drei.
Leipzig mit stärkstem Zuwachs
Während Bayern München also der bekannteste Verein Deutschlands ist, ist Dortmund deutlich beliebter. Aufsteiger RB Leipzig konnte durch sein erstes Jahr in der höchsten Deutschen Fußballklasse seinen Bekanntheitsgrad deutlich steigern und dadurch den stärksten Zuwachs beim Markenindex-Wert (von Platz 36 auf 32) verzeichnen - der Beliebtheitswert sei aber in etwa gleich geblieben, hieß es.
Die Beliebtheits-Skala:
- Borussia Dortmund (66,43 Index-Punkte)
- FC Bayern München (59,43)
- Borussia Mönchengladbach (56,18)
- FC St. Pauli (53,66)
- 1. FC Köln (53,13)
- SV Werder Bremen (52,32)
- FC Schalke 04 (51,73)
- Hamburger SV (49,50)
- SC Freiburg (49,20)
- 11. FC Nürnberg (49,15)
- Bayer 04 Leverkusen (48,91)
- 1. FSV Mainz 05 (48,49)
- 1. FC Kaiserslautern (48,46)
- VfL Wolfsburg (47,49)
- Eintracht Frankfurt (47,10)
- FC Augsburg (46,81)
- Hertha BSC (45,53)
- VfL Bochum (44,80)
- Eintracht Braunschweig (44,26)
- Fortuna Düsseldorf (43,83)
- Hannover 96 (43,74)
- VfB Stuttgart (43,31)
- TSV 1860 München (42,23)
- Arminia Bielefeld (41,87)
- Karlsruher SC (40,95)
- 1899 Hoffenheim (40,13)
- 1. FC Union Berlin (39,57)
- FC Ingolstadt 04 (39,11)
- SG Dynamo Dresden (38,72)
- SV Darmstadt 98 (36,98)
- Greuther Fürth (34,49)
- RasenBallsport Leipzig (29,09)
- FC Erzgebirge Aue (27,95)
- 1. FC Heidenheim (25,11)
- SV Sandhausen (24,94)
- FC Würzburger Kickers (20,50)