Nach der 1:2-Heimpleite gegen Augsburg steht Werder Bremen nach zwei gespielten Bundesligarunden noch ohne Punkt da. Schon schrillen im Umfeld der Hanseaten die Alarmglocken - und auch so manche enttäuschte Fans nützen den Fehlstart, um ihrem Ärger freien Lauf zu lassen.
So, wie ein gewisser Luca Scheibel. Der bot sich nun dem SV Werder Bremen via Facebook als Nachfolger von Trainer Viktor Skripnik an. "Ich kaue gerne Kaugummi, habe keine Ahnung von Spielsystemen und Wechselideen meiner Co-Trainer beachte ich meistens auch nicht", heißt es in dem Post. Auch hinsichtlich Bezahlung hat Scheibel seine ganz eigene Vorstellung: "Zwei Kisten Bier pro Woche."