Belgische Pressestimmen
- "Het Laatste Nieuws": "Die europäische Kampagne ist für Genk zu Ende. Die Limburger sind auch auf eigenem Feld gegen Salzburg klar unterlegen. Das europäische Abenteuer von Racing Genk ist bereits vorbei. Auch Europa-League-Fußball im neuen Jahr ist keine Option mehr. Sauer."
- "Het Nieuwsblad": "Abgewogen und für viel zu leicht befunden. Die meisten Träume bleiben betrügerisch. Genk ging gegen Salzburg auf die Suche nach dem ersten Sieg in der Champions League, fand aber eine hoffnungslose Niederlage (1:4). Ein schmerzlicher Abschied aus Europa."
- "De Morgen": "Genk fliegt nach einer hoffnungslosen Niederlage gegen Salzburg aus Europa. 'Auf Wiedersehen', sangen die Salzburger. Desaster für Genk und schon ein schwieriger Start für Hannes Wolf. Unser Champion liegt am Boden."
- "Het Belang van Limburg": "Salzburg noch eine Nummer zu groß. KRC ausgeschieden in Europa."
Englische Pressestimmen
- "Liverpool Echo": "Der Trip nach Salzburg im kommenden Monat wird nicht der fröhliche Urlaub, den viele Fans im hektischen Dezember-Programm erhofft haben. Statt eines Spiels um die Goldene Ananas gilt es, auf dem Spielfeld zu arbeiten."
- "London Evening Standard": "Sie (Liverpool) hätten es wirklich schaffen können, ohne etwas gegen ein Team zu benötigen, das ihnen diese Saison unzählige Probleme im Anfield bereitet hat. Im nächsten Monat sind die Reds bereits ausgelastet. Sie haben durch dieses Ergebnis eine günstige Gelegenheit verabsäumt, in Österreich kräftig zu rotieren."
- "Telegraph": "Das Unentschieden ist nicht genug, Salzburgs Chancen, Liverpool in die Europa League zu schicken, zu eliminieren. Die Österreicher werden sich auf die größte Nacht ihrer Geschichte vorbereiten, nachdem sie Klopps Mannschaft an der Merseyside bereits Angst gemacht haben."
- "Daily Mirror": "Zumindest kann er (Klopp) auf vergangene Saison zurückblicken, als der Aufstieg in die K.o.-Phase auch im finalen Gruppenspiel entschieden wurde. Und sehen, was dabei rauskam. Red Bull Salzburg ist eine gefährliche, quirlige Mannschaft, aber Liverpool sollte zu viel für sie sein."