Marco Friedl steht heute ebenso wie David Alaba im Champions-League-Aufgebot der Bayern aus München. Das hat Bayern-Trainer Jupp Heynckes bei der Pressekonferenz bestätigt. Nur: Ganz reibungslos ist die Pressekonferenz nicht verlaufen, denn dem Trainer-Urgestein, wollte der Nachname des jungen Tiroler Verteidigertalents schlicht und ergreifend nicht einfallen.

Zwei Torhüter, 15 Feldspieler und einer aus der Jugend wären im Kader. "Wie heißt der Marco? Da erwischen Sie mich auf dem falschen Fuß. Ich weiß nur, Marco heißt er mit Vornamen."