• "Als ich 1969 im Maracanã-Stadion mein tausendstes Tor geschossen habe, läuteten in ganz Brasilien die Kirchenglocken. Ich habe mir damals gewünscht, dass alle Kinder aus armen Verhältnissen eine Chance auf ein besseres Leben bekommen. Es hat sich seitdem leider viel zu wenig getan. Kinderarbeit ist noch immer ein Problem. Gerade deshalb ist es wichtig, jetzt den Kampf dagegen nicht aufzugeben." (Pelé lagen Kinder schon immer am Herzen)
  • "Arm, reich, hässlich oder schön, für Gott sind alle Menschen gleich. Warum er ausgerechnet mir diese Gabe geschenkt hat, weiß ich nicht. Ich hätte in meinem Leben nur Fußball spielen können. Michelangelo hat gemalt, Beethoven Klavier gespielt und ich Fußball." (Der Brasilianer war zweifelsohne ein Ausnahmekönner)
  • "Der Sport ist der wichtigste Faktor im Zusammenleben der Menschen. Wo sonst sind alle Religionen vereint, egal ob die Menschen schwarz oder weiß sind." (Fußball bringt laut ihm die Menschen zusammen)
  • "Ein Leben ohne Fußballspielen kann ich mir gar nicht vorstellen. Ich hoffe, dass man auch im Himmel Fußball spielen kann!" (Wünschen wir ihm, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht)

  • "Es gibt nur einen Pelé – wie es auch nur einen Frank Sinatra, nur einen Michelangelo oder nur einen Beethoven gegeben hat. Ich war der Beste." (An Selbstbewusstsein mangelte es ihm nicht)
  • "Ich habe Sex am Abend vor einem Spiel immer vermieden. Während meiner ganzen Karriere gehörte es zu meiner Vorbereitung, dass ich am Tag davor stets genügend Zeit zum Ausrasten hatte."