"Es passieren immer die gleichen Dinge - Rassismus auf der Tribüne", wurde der 29-jährige Hulk auf der Zenit-Homepage zitiert. Hulk reagierte auf die Schmähungen, indem er Küsse ins Publikum schickte. "Ich werde das weiterhin so machen und meine Antwort durch meine Leistungen auf dem Platz geben", kündigte der brasilianische Internationale an.
Bereits im März war der Offensivspieler bei Torperdo Moskau rassistisch beschimpft worden - daraufhin musste der Hauptstadt-Club zwei Heimspiele ohne Publikum austragen.