Sogar Prinz William, Premierminister Boris Johnson und David Beckham drückten England im gefühlt randvollen Wembley-Stadion live die Daumen. Es sollte sich bezahlt machen, den ohnehin schon immensen Heimvorteil mit royalem Beistand aufzupeppen. Ein Beigeschmack bleibt: Warum der Elfmeter vor dem 2:1 gepfiffen wurde, wird noch lange Thema sein. Fußballfans dürfen sich aber auf ein Traumfinale am Sonntag zwischen den noch unbesiegten Nationen Italien und England freuen.
Nach EM-Halbfinaleinzug
Warum Dänemark als großes Vorbild für Österreich dienen sollte
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