"Ich glaube, dass wir so weltweit noch mehr Fußball-Fans gewinnen", sagte der Schweizer in einem Interview der "Bild"-Zeitung (Samstag).
Denn die WM sei mehr als nur ein Wettbewerb. "Es ist ein soziales Ereignis, das alle in einem Land mitträgt", betonte Infantino. Das FIFA-Council will im Oktober entscheiden, ob 2026 das WM-Teilnehmerfeld von 32 auf 40 Mannschaften erhöht wird. Dagegen gibt es Widerstand besonders aus den europäischen Profi-Ligen.
"Nimmt eine Nation erstmals an einer WM teil, werden alle fußballbegeistert, von der Großmutter zum Enkel. Für die Entwicklung des Fußballs ist es daher sehr wichtig, dass wir mehr Länder und Regionen miteinbeziehen können", sagte der Blatter-Nachfolger.