Manfred Schmid wollte ihn im Vorjahr unbedingt aus Klagenfurt loseisen, sein Wechsel schlug im Fanlager der Waidmannsdorfer hohe Wellen, Beleidigungen für Florian Rieder und auch WAC-Präsident Dietmar Riegler auf einem Klagenfurter Spruchbanner waren die Folge. Gekommen ist Rieder mit vielen Vorschusslorbeeren – und sollte zu Beginn auch viel spielen, ehe ihm Augustine Boakye und Thierno Ballo den Rang abliefen. „Es war nicht einfach, auch weil die letzte Saison ein Auf und Ab war“, weiß auch der Tiroler.