Für die längste Zeit galt er trotz seines, immer noch, jungen Alters als Leistungsträger bei den Veilchen. Irgendwann während der vergangenen Saison aber nahm die Spielzeit ab und der Burgenländer verbrachte immer mehr Zeit auf der Bank anstatt zwischen Abwehr und Angriff. Nun hat er sich für den Schritt in Ausland entschieden und wird in Zukunft von einem ganz großen trainiert. Wie die ersten Annäherungsversuche verliefen und wie man sich fühlt, wenn ein verpasster Anruf eines Welt- und Europameisters auf dem Display erscheint, verrät der Mittelfeldmotor in der neuen Folge abgestaubt! Dem Fußballodcast der Kleinen Zeitung.

„Call mit Cesc Fabregas“- Matthias Braunöder/ Como 1907