Vier Siege in Serie standen bei den Villacher Adlern vor dem Spitzenspiel gegen Fehervar zu Buche. Der Erfolgslauf brachte zwischenzeitlich dem VSV nicht nur den dritten Tabellenplatz ein, sondern verlieh den Draustädtern auch jede Menge Selbstvertrauen. Das merkte man auch in den Anfangsminuten gegen die Ungarn, die Trainer Rob Daum bereits vor der Saison zum Favoritenkreis im Kampf um die Meisterschaft gezählt hatte.