Wie bereits in Dornbirn verschliefen die Villacher Adler die Anfangsminuten, beim zweiten Auswärtsspiel in Folge, in Bozen. Die Südtiroler stellten schon im ersten Drittel unter Beweis, dass die in dieser Saison zum erweiterten Favoritenkreis zählen. Bereits im ersten Powerplay konnten sie sich problemlos in der Zone des VSV festsetzen und schließlich, nach einer schönen Kombination durch Daniel Catenacci in Führung gehen. Danach war es Goalie Ali Schmidt zu verdanken, dass es nur beim 1:0 bis zu Pause blieb.

Im Schlussabschnitt konnte der VSV zumindest noch etwas Ergebniskosmetik betreiben. In der 43. Minunte sorgte Philipp Kreuzer im Powerplay zumindest für den Ehrentreffer. Es war sein erstes Saisontor. Den Schlusspunkt setzten aber noch die Heimischen. Luca Frigo machte mit seinem Treffer ins leere VSV-Tor den Sack zu und traf zum 4:1-Endstand.