Vor dem ersten Auswärtsspiel der Saison hatte Trainer Jyrki Aho noch eindringlich gewarnt: „Wir müssen von Beginn an voll da sein und viel eislaufen.“ Das tat man auch, ließ nach den ersten zehn Minuten aber nach. „Die ersten Auswärtsspiele im Jahr sind immer eine harte Geschichte, wir haben nicht so reingefunden, wie wir uns das vorgestellt haben“, haderte Jerry Pollastrone. Der VSV-Topscorer des Vorjahres hatte den Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1 erzielt. „Dann haben sie uns quasi im direkten Gegenzug auf dem falschen Fuß erwischt und sind noch vor der ersten Pause wieder in Führung gegangen. Das war bezeichnend für einen äußerst unglücklichen Spielverlauf“, so Pollastrone.