Die Erleichterung war Johannes Bischofberger nach den ersten Einheiten mit der Mannschaft ins Gesicht geschrieben. Der gebürtige Vorarlberger konnte alle Übungen ohne Einschränkungen absolvieren, bekam bei einem Zweikampf auch einen Stock ins Gesicht. Nach seiner langen Leidenszeit steckte er diesen mit einem Lächeln weg. Es ist eine Kleinigkeit gegenüber dem, was er seit dem 30. Dezember des Vorjahres alles durchmachte.