Der Bus der Rotjacken (mit Villacher Kennzeichen) hat sich bereits Montagmittag in Richtung Wien-Kagran bewegt. Nur eine kurze optionale Trainingseinheit absolvierte der KAC am Vormittag. Viele der Stützen schonten sich aufgrund der physischen Strapazen der letzten Wochen. Denn die Match-Frequenz im 48-Stunden-Takt hinterlässt früher oder später bei den Viertelfinalisten Spuren. Salzburg und Fehervar hingegen können weiterhin ihre Akkus aufladen.