Die Südtiroler waren im dritten Finalspiel stark unter Druck, sie wussten, dass eine weitere Niederlage eine deutliche Vorentscheidung im Titelkampf gewesen wäre. So weit ließen es die Italiener nicht kommen, denn mit einer kämpferisch und zum Teil auch spielerisch guten Vorstellung wurde mit dem 2:0-Sieg die Best-of-Seven-Serie auf 1:2 verkürzt. Aufgrund der wesentlich größeren Anzahl an guten Möglichkeiten war dieser Erfolg völlig verdient.