Hat der KAC plötzlich seine offensive Durchschlagskraft neu entdeckt? 15 Treffer bei nur zwei Gegentoren in zwei Partien sowie in Summe sechs Punkte – so lautete die Ausbeute des vergangenen Rotjacken-Wochenendes. Und das gegen den bis dahin tabellenführenden Fehervar (trotz einiger Ausfälle) sowie den amtierenden Meister Salzburg. Damit hat sich der KAC bis auf zwei Zähler an das Führungstrio Linz, Fehervar und eben Salzburg herangepirscht. Das ist nicht nichts. Ähnlich sieht das auch General Manager Oliver Pilloni: „Nicht schlecht“, konstatiert der Klagenfurter und fügt hinzu: „Endlich gehen die Pucks auch rein. Die Chancen waren ja immer da.“