Bereits kurz nach Ende der A-Weltmeisterschaft in Tschechien nahm der ÖEHV die Verhandlungen mit Dan Ratushny auf. Die Leistungen des Teams, das nur denkbar unglücklich den erneuten Gang in die B-Gruppe antreten musste, zeigte unter der Führung des Kanadiers ein neues Gesicht.
Doch die Verhandlungen zogen sich in die Länge, die Hauptpunkte waren die Gehaltsvorstellungen Ratushnys sowie die Freigabe von Meister Red Bull Salzburg. Ohne Einwilligung seines Arbeitgebers hätte der 44-Jährige sein Engagement beim OEHV nicht verlängern dürfen.
Wie der OEHV nun verlautbaren ließ, wird der Kanadier auch in den kommenden beiden Jahre die Geschicke im österreichischen Eishockey-Nationalteam leiten. "Daniel Ratushny hat mit dem Neuaufbau der Mannschaft erfolgreich begonnen und wird diesen Weg auch fortsetzen", freut sich ÖEHV-Präsident Dieter Kalt.