Sie haben vorzeitig Ihren ersten Sieg im Gesamtweltcup fixiert – schweben Sie einen Tag nach diesem Meisterstück noch immer auf Wolke sieben?
Eva Pinkelnig: Ich würde sagen, es kommt in Wellen. Nach dem Wettkampf im Stadion sind alle zu mir gekommen – da war ich ganz oben. Dann schwoll die Welle etwas ab und plötzlich stand Kamil Stoch vor mir, umarmte mich und gratulierte mir – da war ich dann wieder ganz oben. Aber die Wellen werden immer weniger.