Der VSV hat seine Schäfchen bereits im Trockenen, ist auf Platz vier der Tabelle regelrecht einzementiert. Nach Platz zwei im Vorjahr samt CHL-Quali der zweite, am Ende völlig souveräne direkte Gang ins Play-off in Folge. Die vermeintliche Ruhe kann aber auch zu Turbulenzen führen. Denn nach diesem Wochenende, wo es am Freitag in Vorarlberg und am Sonntag in Asiago sportlich um die sprichwörtliche goldene Ananas geht, fängt das große Warten an. Im Grunddurchgang dauert es dann fünf Tage bis zum letzten Spiel am 24. Februar daheim gegen den HC Pustertal, danach warten sogar elf Tage Pause während der Pre-Play-offs. "Wir bleiben auf hohem Tempo, das zeigt meine Mannschaft auch im Training. Zudem wird etwas rotiert, es bekommen Spieler oder Linien auch einmal mehr Eiszeit als vielleicht zuletzt, damit dann wirklich alle fürs Play-off bereit sind", sagt Trainer Rob Daum.