Der VSV erwischte gegen Nachzügler Ljubljana einen wahren Traumstart. Die tonangebenden Villacher gingen bereits nach guten zwei Minuten durch Benjamin Lanzinger in Führung. Der Villacher fälschte einen Schuss von Dominik Grafenthin unhaltbar ab. Danach bemühte sich das Team von Rob Daum, schnell nachzulegen. Den Treffer machten aber auf der Gegenseite die Laibacher in Person von Rok Kapel (11.). Auch durch einige Strafen bedingt, riss in der Folge ein wenig der Faden. Immerhin: Vor der Pause überstanden die Adler noch eine 105-sekündige doppelte Unterzahl unbeschadet.