Im Vorjahr kam Kevin Moderer zum VSV und schlug in der Kabine sofort ein. "Ein Schlüsselspieler", lautete der Tenor in der VSV-Kabine stets. Im Dezember feierte der Steirer, der stets zwischen Graz und Villach pendelte, sogar sein 700. Ligaspiel auf Villacher Eis. Nun ist plötzlich Ende, er bat den Klub um sofortige Vertragsauflösung. "Es ist einfach so, dass meine Eltern Hilfe in der Firma benötigen. Sie haben mir jetzt 15 Jahre lang das Eishockeyspielen ermöglicht, jetzt möchte ich ihnen helfen", konkretisiert Moderer. Der Familienmensch wird sofort im neuen Job beginnen, die Eltern betreiben in Kärnten und der Steiermark Altersheime.