Obwohl der VSV quasi mit einer Unterzahl ins Heimspiel gegen Ljubljana startete, übernahmen die Adler gleich das Kommando. Die durch Ex-Laibacher Blaz Tomazevic abgesessene Strafzeit wurde überstanden, ohne dem Gegner auch nur eine Torchance zu ermöglichen. Auf der Gegenseite vernebelte Chris Collins früh den ersten Sitzer alleine vor dem halbleeren Tor (4.). Wenig später brachte Arturs Kulda die Scheibe aus ähnlicher Position nicht im Tor unter. Nach knapp elf Minuten rettete die Stange gegen Benjamin Lanzinger für Anthony Morrone, wenig später war der Ljubljana-Keeper bei Sololäufen von Andrew Desjardins, Dominik Grafenthin und Felix Maxa in höchster Not zur Stelle und rettete das torlose Remis in die Pause.