Was bei einigen wenigen Autofahrern für Irritationen sorgte, war für viele der Höhepunkt der heurigen Alpe Adria Tour in Kärnten. Der für die Schlussetappe der größten Nachwuchsrundfahrt Österreichs gesperrte Klagenfurter Ring hinterließ Staunen und Hochachtung. "In dieser Art und Weise hat das noch keiner der Teilnehmer erlebt", sagt Renndirektor Paco Wrolich stolz. Und bei 210 Starterinnen und Startern aus 13 Nationen soll das etwas heißen. Im Anschluss konnten noch einige Hobbyfahrer die autofreien Straßen nutzen.