Ein Tor hätte wohl alles geändert, doch es wollte nicht fallen. Der WAC konnte gegen Gzira seine statistische Überlegenheit nicht ausnützen. 20:3 Torschüsse, 71 Prozent Ballbesitz, 11:2-Eckbälle oder 429:111 angekommene Pässe sprechen eine deutliche Sprache. "Man hat die ganze Zeit den Ball, hinten brennt auch nix an. Und trotzdem findet man nicht die richtigen Räume und Chancen. Wir wussten, wie sie spielen. Dass es so schwer wird, hätten wir uns aber nicht erwartet", sagt Konstantin Kerschbaumer.