Spekuliert hat Raphael Schifferl mit seinem ersten Bundesligaspiel während der Trainingswoche schon etwas. Erfahren hat der 22-Jährige von seinem Startelfeinsatz aber erst in der Vorbesprechung, als sein Name an der Tafel stand. Mit Rasmus Höjlund wartete als direkter Gegenspieler einer der besten Stürmer der Liga. Physisch stark, dennoch schnell und obendrein noch enorm schwer vom Ball zu trennen. "Gegen solche Typen spiele ich gar nicht ungern. Man muss immer dagegenhalten und schauen, dass man dran bleibt", sagt Schifferl.