1. Drittel: Der VSV startete nahezu perfekt ins zweite Halbfinale. Obwohl Fehervar enorm druckvoll in die Partie startete, waren es die Adler, die diesmal früh in Führung gingen. Nachdem Tomi Karhunen gleich zum Start einige Glanztaten vollbringen musste, zündeten Anton Karlsson und der aufgerückte Nico Brunner den Turbo. Karlsson bediente Brunner, der in den Slot durchbrach und der Villacher lupfte den Puck mit der Rückhand ins Kreuzeck. Sein zweites Saisontor und mit Sicherheit eines von Brunners sehenswertesten. Die Ungarn machten nach dem Gegentreffer aber da weiter, wo sie kurz vor dem Schock-Moment aufgehört hatten. Doch der VSV blieb kompakt und im Konter brandgefährlich. So verzog Benjamin Lanzinger nach knapp sieben Minuten beim Schuss aufs Kreuzeck nur knapp.