Starker Wind und Niederschlag in Innsbruck machten dem WAC das Leben schwer. Der Flieger, der dort am Freitagnachmittag landen hätte sollen, musste umgeleitet werden. Von Moskau ging es also nach München. Schon in der russischen Hauptstadt musste mit Verspätung gestartet werden, weil der Flieger erst enteist werden musste. In München musste kurzerhand ein Bus organisiert werden, um Spieler und Betreuer nach Innsbruck zu bringen, wo man am Sonntag gegen die WSG Tirol ran muss.
"Das ist wie eine 'Twilight-Zone', wir geraten von einem Problem ins nächste", sagte der Pilot aus dem Cockpit. Mittagessen und eine Trainingseinheit in Innsbruck mussten nach hinten verschoben werden.