Nichts wurde es aus dem erhofften Saison-Auftaktsieg in Ljubljana für die Villacher Adler. Die 2:3-Niederlage im ersten Spiel hat sich der VSV größtenteils selbst zuzuschreiben. Alexander Rauchenwald und Co agierten über weite Strecken zu zaghaft, konnten vor allem im Spiel fünf gegen fünf zu wenig zwingende Chancen kreieren und blieben über weite Strecken einfach zu ungefährlich. Als positiv kann man hingegen definitiv das blau-weiße Powerplay hervorheben. Beide Treffer gelangen den Villachern - bei drei Gelegenheiten - mit einem Mann mehr auf dem Eis. „Die ersten beiden Drittel waren etwas chaotisch. Wir sind nicht so strukturierte aufgetreten, wie wir es uns vor dem Spiel vorgenommen hatten. Wir hatten zwar durchaus einige gute Torchancen, waren aber im Abschluss zu ungenau. Das muss sich schon am Sonntag ändern“, resümiert Alexander Rauchenwald.