Einige mögen sich gedacht haben: Was passiert da? Andere waren sofort begeistert. Die mit viel Spannung erwartete Interpretation der österreichischen Bundeshymne durch Hans Zimmer und Martin Grubinger ließ wohl keinen kalt. Die Hymne einmal nicht getragen und klassisch, sondern mit E-Gitarre als Lead, performt vom Maestro persönlich, dazu ein Chor und viel, viel Schlagzeug. Im Rhythmus gewandelt, vom 3/4 zum 4/4-Takt.
Die erste Reaktionen im Netz: Durchwegs begeistert, vor allem international scheint man diese Hymne als wohltuende Abwechslung zu bewerten. Aber wir wollen wissen: Was meinen Sie zur Hymne?