KAC und VSV sind bekanntlich zwei völlig unterschiedliche Welten. Das spürt Thomas Vallant am eigenen Leib. „Kein Bedarf“ und „großes Interesse“ trennen um die 42 Kilometer. Trotz seiner immerhin fünf Saisontore und +20 hat der Stay-at-home-Verteidiger kein neues Angebot von den Rotjacken erhalten. In Villach buhlt man hingegen intensiv um die Dienste des 28-Jährigen. „Es gibt aber noch keine Einigung. Aber das, was beim VSV passiert, taugt mir. Der Kader verfügt hinten über die Big boys, wird ergänzt durch junge Österreicher. Das ist ein gutes Argument. Mir gefällt es, als gefährliche Underdogs aufzutreten“, erklärt der Klagenfurter.