Laut ihrem Trainer Günter Bresnik wurde bei Julia Grabher, die aktuell auf Platz 143 im WTA-Ranking liegt, ein Knochenmarksödem in der Schlaghand konstatiert.
„Sie hat in Wiesbaden gesagt, sie kann auf die Art und Weise nicht spielen“, berichtete Bresnik. Die 27-jährige Vorarlbergerin war dort Ende April in Runde eins an der deutschen Qualifikantin Anna Gabric glatt mit 2:6,1:6 gescheitert. Laut Bresnik sind gewisse Schmerzen normal, weil der Heilungsprozess nach der Handgelenks-OP im vergangenen September noch nicht ganz abgeschlossen ist. Am Montag soll es eine Kontrolle beim Handspezialisten Professor Leixnering in Wien geben.