„Ich bin neugierig und hatte nie Angst, neue Wege zu gehen“, verdeutlicht Felix Auböck. Mit 16 Jahren zog es den Niederösterreicher nach Berlin aufs Internat, ehe er 2016 nach Olympia in Rio den Schritt über den großen Teich wagte. „Ich wollte es in Michigan probieren, in den USA, wo die Schwimmer am schnellsten sind.“