Für die österreichischen Speed-Asse war es ein fast perfekter Auftakt ins Heimwochenende in Zauchensee. Conny Hütter siegte im ersten Super-G am Freitag und jubelte somit über ihren fünften Sieg im Weltcup. Dahinter fuhren mit Ariane Rädler (6.), Mirjam Puchner (7.) und Stephanie Venier (8.) drei weitere Österreicherinnen in die Top-Acht.
Einen Wermutstropfen gab es aber auch rot-weiß-roter Sicht zu beklagen. Nadine Fest stürzte im Rennen schwer und musste daraufhin mit dem Helikopter abtransportiert werden. Die Kärntnerin wurde mit Verdacht auf eine Schulterverletzung und Schmerzen im Schienbein ins Krankenhaus nach Schwarzach geflogen. Am Nachmittag gab es dann Entwarnung. Es wurden keine knöchernen Verletzungen festgestellt. Zur Überwachung bleibt Fest noch eine Nacht in Schwarzach.