Eigentlich gilt Thimo Nickl als Pazifist. „Ich habe sogar einmal gerauft, um mich in Szene zu setzen. Es war dann doch ein Rückschlag und so nicht geplant, dass ich runter in die ECHL musste“, sagt der 21-jährige Klagenfurter. Doch der ÖEHV-Verteidiger, der von Schweden (AIK) nach Nordamerika übersiedelt war, steht nun vor einer gewaltigen Hürde. Er muss sich bei Wheeling Nailers beweisen (anstatt Wilkes-Barre/Scranton Pengiuns, dem AHL-Farmteam von Pittsburgh).