Erfolgsformel 70:30

Im Wirtschaftsraum St. Ruprecht – Weiz erwarten Sie Gewerbegrundstücke, Flächen und Büros, eine Top-Betreuung bei der Standortsuche, eine moderne Infrastruktur und eine hohe Lebensqualität
Im Wirtschaftsraum St. Ruprecht – Weiz erwarten Sie Gewerbegrundstücke, Flächen und Büros, eine Top-Betreuung bei der Standortsuche, eine moderne Infrastruktur und eine hohe Lebensqualität © Gerhard Krobath

Ziel der Kooperation ist, dass für jedes interessierte Unternehmen im Wirtschaftsraum ein idealer Standort gefunden wird – und zwar unabhängig von einzelnen Gemeinde­interessen. Wie das funktioniert, erklärt Herbert Pregartner: „Wir haben eine Teilung derKommunalsteuer vereinbart. Dabei wird die gesamte Kommunalsteuer aus gemeinsam angesiedelten Betrieben im Verhältnis 70:30 gesplittet. 70 Prozent erhält die jeweilige Standortgemeinde, 30 Prozent die Partnergemeinde.“ Betriebsstätten und auch leerstehende Gewerbeflächen konnten so bereits errichtet bzw. vermittelt werden. Beispiele für erfolgreiche Ansiedelungen sind die Softwarefirma evon, die Tischlerei LIGNEAL, die Erweiterung der Betriebsstätte von Matzhold Logistik, das K1 Center, die CRAISS Generation Logistik und Stahl & Holz Weyland.

Auf der Datenautobahn

Im Wirtschaftsraum verfügen die Industrie- und Gewerbegebiete über hochmoderne Infrastruktureinrichtungen, diese sind auf dem modernsten Stand der Telekommunikation. Dafür garantiert die Glasfaserinitiative G31 mit der koordinierten Vorgangsweise in der Planung und im Ausbau im gesamten Bezirk Weiz. Die üblichen Bandbreiten im Großteil Österreichs liegen zwischen 5 und 50 Mbit/s. Im Glasfasernetz des Wirtschaftsraums ist eine Bandbreite von max. 10 Gbit/s (10.000 Mbit/s) möglich.

Eine gute Wahl

Beste Referenzen

Wie wettbewerbsfähig dieser Raum schon heute als Unternehmensstandort ist, davon zeugen die bereits hier beheimateten Unternehmen, die teils regional, national, aber auch weltweit operieren. Dazu zählen u. a. Siemens Energy, die ANDRITZ HYDRO GmbH, oder Rondo Ganahl AG. Aber auch die Automobilindustrie ist stark vertreten, beispielsweise mit Magna Presstec und Magna Auteca.
Im Innovationszentrum W.E.I.Z., dem Standort für Forschung, Bildung und Wirtschaft, sind innovative Unternehmen und Forschungseinrichtungen wie etwa das Institut „Materials“ der JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft, das Studien- & Technologie Transfer Zentrum Weiz oder die Ingenium Education ­(Institut für internationale Fortbildung und Weiterbildung) tätig.

Top-Nachwuchs und Lebensqualität

Alle Unternehmen in der Region bzw. im Wirtschaftsraum profitieren vom hervorragenden Bildungsangebot der Umgebung, das hochqualifizierte Arbeitskräfte hervorbringt. Mit rund 4000 Schülern (mehrere Volks- und Neue Mittelschulen, BG und BRG, HLW, HAK und HTBLA) ist Weiz die größte Schulstadt in der Oststeiermark.
Doch der Wirtschaftsraum ist nicht nur ein attraktiver Wirtschaftsstandort: Die Region selbst sorgt mit einer Vielzahl an sozialen, kulturellen und gesundheitlichen Einrichtungen für eine hohe Lebensqualität und setzt Maßnahmen für die Weiterentwicklung zu einer smarten Region. Die unmittelbare Natur vor der Haustür, das regional hergestellte ­Lebensmittelangebot und die breite Palette an Sport- und Freizeitmöglichkeiten machen sie auch zu einem besonderen Lebensstandort.