Wer seine Produkte verkaufen will, sein Unternehmen bekannt machen will, muss die richtigen Botschaften setzen und die richtigen Kanäle wählen, um diese zu verbreiten.
Laut Media-Analyse 2021 ist die Kleine Zeitung mit 40,3 Prozent Print-Reichweitenanteil die stärkste Medienmarke im Süden. Mit Abstand. Aber: Printreichweiten sind längst nicht mehr die harte Währung im Werbegeschäft. Es kommt auf die crossmediale Reichweite an, wenn es um die Erreichung von Zielgruppen geht.
Sinkende Printleserzahlen
Die Print-Nettoreichweiten aller österreichischen (und internationalen) Tageszeitungen gehen seit Jahren – zwar langsam, dafür aber stetig – zurück und liegen laut Media-Analyse 2021 nur noch bei 55,4 Prozent (siehe Infografik).
Das ist keine Überraschung. Die Welt ist digitaler, vielfältiger und volatiler geworden. Und der Medienkonsum mit ihr. Wir surfen im Internet, informieren uns über Twitter, erhalten Push-Nachrichten direkt am Smartphone und genießen am Samstag und Sonntag die ausführlichen Wochenend-Ausgaben.
Crossmediale Reichweite als neue Währung
Was zählt, ist die crossmediale Reichweite. Also: Die Vielfalt an unterschiedlichen Kommunikationsangeboten, die ein Medium ihrer Community bietet, ist das, worauf es heute ankommt. Und wie erfolgreich es dabei ist, diese zu erreichen.
Anders als andere Medienhäuser hat die Kleine Zeitung diese Entwicklung bereits früh erkannt, entsprechend reagiert und vor allem investiert. In Sachen Paid Content waren wir österreichweit nicht nur die Ersten, mit derzeit 48.376 Digitalabos (ÖAK 2 HJ 2021) liegen wir damit auch im Spitzenfeld. Die Investition in einen neuen Auftritt unserer digitalen Plattformen (App und Web) ist ein weiterer wichtiger Meilenstein und wird nicht der letzte sein.
Die Conclusio: Sie wollen Ihre Kundinnen und Kunden erreichen? Dann setzen Sie auf ein Medium, das genau diese Vielfalt anbietet – wie die Kleine Zeitung mit ihren Angeboten in Print, Web, App, Podcasts und Social Media.
Drei Gründe, warum Sie als Werbekund:in der Kleinen Zeitung profitieren.
1. Crossmedial ist die Kleine Zeitung die stärkste Medienmarke im Süden.
Im Süden sind wir die Nummer eins. Wir haben die höchste crossmediale Reichweite in unseren Kernmärkten (Steiermark und Kärnten) und sind dadurch auch für unsere nationalen Kunden interessant. Durch eine strategische Nutzung unserer vielfältigen Kanäle sorgen wir dafür, dass Ihre Werbebotschaften erfolgswirksam platziert werden.
Streuverluste.
Durch unsere 18 Regionalausgaben in Print und unsere geodemographischen Ausspielungsmöglichkeiten in Digital können wir Ihre Werbebotschaft genau dort platzieren, wo Sie auch von Ihren Kunden wahrgenommen wird. Aber damit nicht genug. Sie erreichen mit der Kleinen Zeitung die wichtige Zielgruppe der Entscheidungsträger und Multiplikatoren. 7 von 10 steirischen und Kärntner Führungskräften informieren sich in der Kleinen Zeitung.
3. Nutzen Sie den „Ausstrahlungseffekt“ der Kleinen Zeitung für Ihre Botschaften.
Die Kleine Zeitung hat eine besonders hohe Leser-Blatt-Bindung. Unsere Community entscheidet sich ganz bewusst für „ihre Kleine“ und ist bereit, dafür auch Geld auszugeben. Viele sind mit der Kleinen Zeitung aufgewachsen, es ist ihr Fenster in die Region und in die Welt. Unsere Leserinnen und User nehmen sich deshalb auch die Zeit, die Inhalte zu konsumieren – ob in der Zeitung, im Web oder auf der App – und setzen sich aktiv mit den Inhalten auseinander. Dieses starke Involvement unserer Leserschaft macht sich nicht nur in einem außerordentlich hohen Abonnenten-Anteil von 97,2 Prozent bemerkbar. Es färbt auch ab.
Was das für Sie heißt: Die Kleine Zeitung ist für unsere Leserschaft eine glaubwürdige und relevante Informationsquelle. Ihre Werbung wird dadurch ebenso als glaubwürdig und ansprechend wahrgenommen.