Leserinnen und Leser der Kleinen Zeitung haben ihre besten Rezepte für köstliche Weihnachtskekse eingeschickt, eine Jury hat die besten ausgewählt und Seminarbäuerinnen haben sie gebacken und geben Tipps, damit beim Nachbacken zu Hause nur ja nichts schiefgeht. Darunter auch die „Marillenknödel“-Kekse, deren Rezept Theresia Flucher für das Magazin „Unsere liebsten Weihnachtskekse“ aus dem Jahr 2016 verraten hat. Den Namen tragen sie, weil sie aussehen wie der Querschnitt von Marillenknödeln.

„Marillenknödel“-Kekse

Zutaten:

Für den Mürbteig:
200 g Mehl
70 g Mandeln, geschält, gerieben
50 g Staubzucker
140 g Butter
1 Pkg. Vanillezucker
1 Prise Salz

Zum Fertigstellen:
Marillenmarmelade
Schokoladenglasur
Haselnüsse, gerieben
Staubzucker

  • Alle Zutaten für den Mürbteig rasch verkneten. In Folie wickeln und eine Stunde kalt stellen.
  • Den Teig ca. 4 mm dick ausrollen. Kreise (Ø 4 cm) ausstechen. In
    die Hälfte der Scheiben mittig einen kleinen Kreis (Ø 2 cm) ausstechen, sodass gleichmäßige Ringe entstehen.
  • Die Mürbteigkekse (Scheiben und Ringe) im vorgeheizten Backrohr
    bei 190 °C ca. 8 bis 10 Minuten backen. Währenddessen die geriebenen Haselnüsse ohne Fettzugabe in einer Pfanne rösten, dabei ständig rühren, damit sie nicht anbrennen.
  • Nach dem Backen die Teigringe dünn mit Schokoladenglasur bestreichen und vorsichtig in die gerösteten Haselnüsse drücken. Die Keksscheiben mit warmer Marillenmarmelade bestreichen, Ringe vorsichtig darauf drücken. Etwas Marillenmarmelade in einen Spritzsack mit kleiner Tülle füllen und das mittige Loch mit der Marmelade auffüllen.
  • Die Marillenknödel-Kekse leicht mit Staubzucker bestreuen. Die Kekse sind etwa drei Wochen haltbar.