Cornelia Lorenz ist 64 Jahre alt und wohnt in Feistritz im Rosental. Sie bildet Hunde zu Therapie-Hunden aus. Cornelia Lorenz sagt, dass sie die Hunde so lange wie möglich ausbilden möchte. Vorher hat sie als Journalistin gearbeitet. Journalisten sammeln Nachrichten. Diese Nachrichten geben sie an die Menschen weiter. Zum Beispiel im Fernsehen oder in der Zeitung. Lorenz bildet schon seit 20 Jahren Hunde aus. Die Hunde werden als Begleiter für Menschen mit Behinderung ausgebildet. Manche Hunde werden als Begleiter in einem Kinder-Garten ausgebildet. Die Hunde können auch in der Palliativ-Pflege helfen. Palliativ-Pflege ist die Pflege von Menschen, die schwer krank sind. Menschen in der Palliativ-Pflege werden wahrscheinlich bald sterben. Die Hunde werden auch dafür ausgebildet, diesen Menschen zu helfen. Momentan werden von ihr 8 Hunde ausgebildet.

Unterschiedliche Therapie-Arten

Therapie-Begleithunde begleiten eine Therapie. Eine Therapie ist die Behandlung einer Krankheit. Die Hunde helfen dem Besitzer, dass die Behandlung besser helfen kann. Die Hunde sind kein Heil-Mittel für eine Krankheit. Sie helfen Menschen, besser mit ihrer Krankheit zurecht zu kommen. Die Ausbildung kann für den Hund und den Besitzer gut sein. Lorenz hat einen Hund ausgebildet, der Depressionen hatte. Auch der Besitzer hatte Depressionen. Die Ausbildung vom Hund haben dem Hund und dem Besitzer geholfen. Depression ist eine Krankheit. Bei einer Depression sind die Menschen oft traurig oder haben keine Lust auf etwas.

Die Ausbildung von einem Hund

Man kann alle Hunde-Rassen als Therapie-Hunde ausbilden. Der Hund muss mindestens 15 Monate alt sein. Lorenz hat einen Hund trainiert, der bissig war. Nach der Ausbildung war der Hund nicht mehr bissig. Nach der Ausbildung war er ein guter Therapie-Hund. Das sagte Lorenz. Cornelia Lorenz schaut darauf, was die Hunde gut können. Und sie schaut darauf, wie die Hunde sind. Es gibt Hunde, die gut mit kranken Menschen umgehen können. Es gibt Hunde, die gut mit Kindern in einem Kinder-Garten umgehen können. Und es gibt Hunde, die gut mit Menschen mit Behinderung umgehen können.

Ausbildung dauert 1,5 Jahre

Cornelia Lorenz ist auch Leistungs-Richterin für den Österreichischen Kynologen-Verband. Eine Leistungs-Richterin bewertet den Besitzer und den Hund bei einem Wett-Bewerb. Ein Hunde-Wettbewerb ist eine Veranstaltung. Bei einem Hunde-Wettbewerb kann der Besitzer zeigen, was der Hund alles kann. Ein Kynologe kennt sich gut mit Hunden aus. Der Kynologen-Verband besteht aus vielen Menschen, die sich gut mit Hunden auskennen. Die Ausbildung für einen Therapie-Hund kostet 1.500 Euro. Die Ausbildung zum Therapie-Hund dauert 1,5 Jahre.

Hirten-Hunde und Herdenschutz-Hunde

Cornelia Lorenz bildet oft Hirten-Hunde oder Herdenschutz-Hunde aus. Hirten-Hunde sind mit Tieren gemeinsam auf einer Wiese, zum Beispiel mit Schafen. Hirten-Hunde passen auf, dass kein Tier davonläuft. Herdenschutz-Hunde beschützen die Tiere auf der Wiese. Ein Herdenschutz-Hund verteidigt die Tiere und verjagt Gegner. Cornelia Lorenz hat die Hunde-Rasse „Slovensky Cuvac“ sehr gerne. Der Slovensky Cuvac ist ein Herdenschutz-Hund aus der Slowakei. Dieser Hund wurde dafür trainiert, die Schafe auf einer Wiese vor Wölfen und Bären zu beschützen. Der Slovensky Cuvac ist sehr gut als Therapie-Hund geeignet. Das sagt Lorenz.

Es gibt einen Verein

Es gibt einen Verein für Therapie-Hunde und ihre Ausbilder. Ein Verein ist eine Gruppe von Menschen. Diese Menschen wollen das Gleiche tun oder haben das gleiche Ziel. Die Menschen in einem Verein heißen Mitglieder. Der Verein heißt Therapie-Hunde-Teams Kärnten Die Adresse ist: Oberkrajach 2, 9181 Feistritz im Rosental. Die Obfrau ist Cornelia Lorenz. Eine Obfrau ist die Chefin von einem Verein. Die Telefon-Nummer ist: 0699 199 144 99. Die E-Mail Adresse ist: c.lorenz@gmx.at

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