Am Freitag, den 21.4.2023 gibt es wieder einen „Coffee to help“-Tag. Coffee to help heißt „Kaffee zum Helfen“. Am 21.4. werden in Kärnten und Osttirol Spenden für Menschen gesammelt, die Hilfe brauchen. Die Schüler bieten gemeinsam mit Freiwilligen der youngCaritas und mit Mit-Arbeitern von SPAR Kaffee und Kuchen an. Die Menschen können für Kaffee und Kuchen eine freiwillige Spende geben. Freiwillige sind Menschen, die eine Arbeit ohne Bezahlung machen. Die youngCaritas ist die Jugend-Stelle der Caritas. Die youngCaritas setzt sich zum Beispiel dafür ein, dass es allen Menschen gut geht. Freiwillige Spende heißt: Man gibt so viel Geld wie man möchte.
An 100 Orten in Kärnten und Osttirol kann man am Freitag, den 21. April 2023 Kaffee und Kuchen für eine freiwillige Spende haben. Das gesammelte Geld bekommen Menschen aus der Gegend, die Hilfe brauchen. Paul Bacher ist der Geschäfts-Früherer von SPAR in Kärnten und Osttirol. Bacher freut sich auf den „Coffee to help“-Tag. Den „Coffee to help“-Tag gibt es schon zum 8 Mal. Der „Coffee to help“-Tag ist ein gutes Beispiel dafür, wie man gemeinsam etwas Gutes tun kann.
Bitten um Hilfe
Beim „Coffee to help“-Tag wird immer viel gespendet. Im letzten Jahr wurden über 32.000 Euro gesammelt. Ramona Janesch und Ernst Sandriesser bitten die Menschen wieder um Hilfe. Janesch ist von der youngCaritas. Sandriesser ist der Direktor von der Caritas.
Die Not ist groß
Weil alles sehr viel teurer geworden ist, haben die Menschen mehr Sorgen. Erwachsene und auch Jugendliche machen sich Sorgen um ihre Zukunft. Die Caritas hat Beratungs-Stellen. Dort können Menschen hingehen, wenn sie Sorgen und Ängste haben. Die Caritas braucht Spenden, damit die Beratungs-Stellen geöffnet bleiben können. Das sagt Sandriesser. Bacher und Sandriesser danken jetzt schon allen, die beim „Coffee to help“-Tag helfen.
Helfer gesucht
Viele junge Menschen geben am 21.4. von 9 bis 16 Uhr schon Kaffee aus. Es werden aber noch mehr Helfer gesucht. Wer mithelfen will, muss sich bei Ramona Janesch anmelden. Man kann auch Freunde mitnehmen. Am besten melden Lehrer ihre Schüler an.
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Übersetzerin: Martina Sattler