Die Bau-Arbeiten beim Elisabethinen-Krankenhaus in Klagenfurt haben schon heuer im Sommer begonnen.

Die Trafo-Station der Stadt-Werke von Klagenfurt musste an einer anderen Stelle aufgebaut werden.

Eine Trafo-Station verteilt den Strom auf verschiedene Gebäude.

Jetzt werden der Haupt-Eingang und die Post-Narkose umgebaut.

Die Post-Narkose ist ein Bereich im Kranken-Haus.

In die Post-Narkose kommen Personen nach einer Narkose.

Bei einer Narkose bekommen Personen ein Medikament, mit dem sie bewusstlos werden.

Die Personen spüren während der Narkose keine Schmerzen.

Eine Narkose bekommt man zum Beispiel bei einer Operation.

Es wird auch einen Neu-Bau geben.

Im Neu-Bau gibt es einen gut erkennbaren Haupt-Eingang.

Im Neu-Bau gibt es auch einen Bereich für Besucher.

Der Verkehr wird am Haupt-Eingang vorbei geleitet.

Zwischen dem Neu-Bau und dem bestehenden Gebäude wird es einen kleinen Hof geben.

Der Haupt-Eingang wird überdacht.

Im Erd-Geschoss wird es einen Warte-Raum geben.

Durch den neuen Haupt-Eingang soll sich vieles verbessern.

Die Wege für die Patienten und die Mitarbeiter sollen kürzer und besser beschrieben sein.

Der neue Warte-Bereich im Erd-Geschoss ist als Lounge geplant.

Eine Lounge ist ein Raum mit gemütlichen Sesseln.

In einer Lounge gibt es auch etwas zu essen und zu trinken.

Neue Wege sind geplant

Die Intensiv-Station wird durch das neue Gebäude vergrößert.

Auf einer Intensiv-Station werden Menschen mit sehr schweren Krankheiten oder Verletzungen behandelt.

Der postoperative Überwachungs-Bereich wird in der Nähe der medizinischen Abteilungen sein.

An einem postoperativen Überwachungs-Bereich werden Patienten nach einer Operation überwacht.

Der Post-Narkose Bereich wird hell und gemütlich gestaltet.

Bei der Intensiv-Station wird es 2 neue Isolier-Zimmer geben.

In einem Isolier-Zimmer werden Patienten mit gefährlichen und ansteckenden Krankheiten behandelt.

Für die Mitarbeiter gibt es einen Stütz-Punkt in der Mitte der Station.

Von dort haben sie einen guten Überblick über die Patienten.

Im Unter-Geschoss wird es neue Umkleide-Bereiche für Damen und Herren geben.

Es werden auch Duschen und WCs gebaut.

Für den Umbau werden nachhaltige Bau-Materialien verwendet.

Nachhaltige Bau-Materialien sind zum Beispiel Materialien, die nachwachsen.

Das ist zum Beispiel Holz.

Auch wiederverwendete Materialien sind nachhaltig.

Wiederverwendete Materialien sind Materialien, die vorher schon für etwas Anderes verwendet wurden.

Regen-Wasser soll im Boden versickern können.

Es wird eine Photovoltaik-Anlage geben.

Mit einer Photovoltaik-Anlage wird aus Sonne Strom gemacht.

Das Flach-Dach wird bepflanzt.

Der Umbau ist schon lange geplant.

Das sagt Michael Steiner.

Steiner ist der Chef vom Elisabethinen-Krankenhaus.

Das Elisabethinen-Krankenhaus hat erst jetzt das Geld für den Umbau.

Im Kranken-Haus zu bauen ist sehr schwierig.

Das Kranken-Haus wird normal weiter betrieben.

Das heißt, dass Patienten wie immer behandelt werden.

Deshalb ist eine gute Planung wichtig für den Umbau.

Trotz dem Umbau sollen die Patienten immer gut versorgt werden.

Der Neu-Bau soll Ende 2025 fertig sein.

Danach wird die Intensiv-Station umgebaut.

Der Umbau soll Ende 2026 fertig sein.

Hier geht´s zum Originalbericht: