In den letzten Tagen ereigneten sich in den nord-afrikanischen Ländern Marokko und Libyen enorme Natur-Katastrophen. In Marokko bebte südlich der Stadt Marrakesch die Erde. Viele Gebiete wurden stark zerstört. Das Land Libyen wurde von starken Unwettern getroffen. Ganze Stadt-Teile wurden aufgrund der großen Wasser-Massen weggespült.
Hilfen vor Ort
Such- und Rettungs-Teams aus Spanien und Großbritannien helfen den Einsatz-Kräften in Marokko. Bis 11. September wurden in Marokko knapp 2.900 Todesopfer gezählt. Tausende Menschen werden vermisst.
Auch andere Länder wie Frankreich hatten ihre Hilfe angeboten. Aufgrund der Spannungen zwischen den beiden Ländern hatte Marokko die Hilfe untersagt. Österreich sowie Deutschland hatten ebenso ihre Hilfe angeboten.
Schwere Zustände in Libyen
In Libyen treffen erste Such- und Rettungs-Teams ein. Die Türkei, Ägypten sowie die Europäische Union sicherten Libyen Unterstützung zu. Mit 12. September liegt die Zahl der Toten über 5.000. Rund 10.000 Menschen werden vermisst.
In Libyen herrscht seit Jahren ein Bürger-Krieg. Bürger erhoffen sich, dass sich die politische Lage etwas bessert.
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Kleine Zeitung Inklusiv/Team Lebensgroß