Ab 1. August gibt es eine Gesetzes-Änderung. Diese soll die Regelung der Primär-Versorgungs-Einheiten (PVE) einfacher machen. Eine Primär-Versorgungs-Einheit ist ein Zentrum, in dem verschiedene Ärzte zusammenarbeiten, um Patienten zu behandeln. Fixe Angestellte im Zentrum sind Allgemein-Mediziner, Gesundheits- und Kranken-Pflege, Ordinations-Assistenten und wenn möglich ein Facharzt für Kinder und Jugendliche. Das Team kann je nach Bedarf und Ort erweitert werden.
Änderungen
Bisher gibt es in Österreich 44 Primär-Versorgungs-Einheiten. Bis zum Jahr 2025 sollen es 120 werden. In Zukunft soll es mehr Kinder-Primär-Versorgungs-Einheiten geben. Außerdem können Primär-Versorgungs-Einheiten auch am Wochenende und an Feiertagen öffnen.
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Kleine Zeitung Inklusiv/Team Lebensgroß