Seit 3 Tagen gibt es im nord-afrikanischen Sudan einen Machtkampf zwischen der sudanesischen Armee und der paramilitärischen Gruppe Rapid Support Forces (RSF).
Als paramilitärisch bezeichnet man eine bewaffnete Gruppe, die nicht zum staatlichen Militär gehört.
Tote und verletzte Zivilisten
Beim Machtkampf kommt es zu Luft-Angriffen und andauernden Straßen-Kämpfen. Bei den Kämpfen zwischen der Armee und der RSF-Gruppe gab es bis Montagabend (17. April) 185 Tote und 1.800 Verletzte, darunter auch Zivilisten. Krankenhäuser, Krankenwagen und medizinisches Personal wurden ebenfalls angegriffen.
Viele Länder fordern einen Waffen-Stillstand zwischen den beiden Streit-Gruppen.
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Kleine Zeitung Inklusiv/Team Lebenshilfe