In Alaska (US-Bundesstaat) fand zum 51. Mal das welt-berühmte Hundeschlitten-Rennen "Iditarod" statt. Bei einem Hundeschlitten-Rennen wird ein Mensch von mehreren Hunden über viele Kilometer auf einem Schlitten gezogen. 

Das Hundeschlitten-Rennen "Iditarod" wurde 1973 gegründet. Es gilt als eines der härtesten Hundeschlitten-Rennen der Welt. Dabei laufen die Hunde oft bei Schnee-Stürmen und sehr starken Minus-Temperaturen durch die Wildnis Alaskas. 

Dieses Jahr gewann der US-Amerikaner Ryan Redington. Sein Großvater hat das Iditarot-Hundeschlitten-Rennen vor 51 Jahren mitbegründet.

Für die Strecke von rund 1.000 Kilometern hat Ryan Redington 8 Tage, 21 Stunden, 12 Minuten und 58 Sekunden gebraucht.

Tierschützer dagegen

Tierschützer sind seit Jahren gegen dieses Hundeschlitten-Rennen wie auch gegen andere. Viele Hunde verletzen sich bei Hundeschlitten-Rennen und kommen sogar ums Leben.