Seit einigen Wochen gibt es in Österreich zu wenig Antibiotika-Säfte in Apotheken. Die meist-verwendeten Antibiotika-Säfte werden auch im März nicht geliefert. Es gibt bereits Warte-Listen für Kinder und Erwachsene mit mehr als 23.000 Packungen.
Manche Antibiotika-Säfte gibt es noch zu kaufen. Jedoch die meist-verwendeten Säfte (besonders jene für Kinder) gibt es momentan fast nicht.
Viele Erkrankungen werden mit Antibiotika behandelt. Deswegen fordert die Apotheker-Kammer die Regierung auf, dass Rohstoffe gekauft werden. Damit könnten dann die Apotheken selbst Antibiotika-Saft herstellen. Mit einem Rohstoff-Lager in Österreich könnten nicht nur Kinder-Antibiotika-Säfte produziert werden, sondern auch Medikamente für Erwachsene.
Hier geht es zur Original-Geschichte
Kleine Zeitung Inklusiv/Team Lebenshilfe