In der südkoreanischen Hauptstadt Seoul ist es am Wochenende zu einem Unglück gekommen. Bei einem Halloween-Fest im Stadt-Viertel Itaewon ist Massen-Panik ausgebrochen und es hat viele Tote gegeben. Mindestens 154 Todes-Opfer sind bisher bekannt. Mehr als 100 Menschen wurden verletzt. Eines der Todes-Opfer soll aus Österreich kommen.
Zehntausende Menschen unterwegs
Ereignet hat sich das Unglück in einer engen Gasse des Stadt-Viertels Itaewon. Zahlreiche Menschen seien auf den Boden gestürzt und gleichzeitig haben andere Menschen weitergedrängt, weil sie Angst bekamen. Alles sei sehr schnell passiert.
Zum Zeitpunkt des Unglücks waren zehntausende Menschen vor Ort unterwegs. Weil so viele Menschen unterwegs waren, sollen die Rettungs-Fahrzeuge Probleme gehabt haben, schnell zu den Opfern zu kommen. Mehr als 140 Rettungs-Fahrzeuge sollen im Einsatz gewesen sein. Die genauen Ursachen für das Unglück sind noch unklar und werden untersucht.
Beileid ausgesprochen
Der Präsident Südkoreas sprach den Angehörigen der Todes-Opfer sein Beileid aus. Er kündigte auch an, dass die Ursachen für das Unglück genau untersucht werden.
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Kleine Zeitung inklusiv/Team Lebenshilfe