Die Anwälte von Donald Trump haben beim Obersten Gerichtshof der USA einen Antrag eingereicht.Dabei geht es vor allem um die Frage, wer und ob bestimmte Dokumente eingesehen werden dürfen. Es handelt sich um Dokumente, die bei der Haus-Durchsuchung Anfang August beschlagnahmt wurden.
Haus-Durchsuchung im August
Anfang August wurde das Haus des ehemaligen US-Präsidenten, Donald Trump, durchsucht. Donald Trump wurde vorgeworfen, dass er geheime Dokumente aus seiner Zeit im Weißen Haus mitgenommen habe. Im Weißen Haus lebte und arbeitete Donald Trump als er US-Präsident war.
In den USA wird alles, was von Präsidenten geschrieben wird, aufbewahrt. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Donald Trump hat aber mehrere tausend Dokumente mitgenommen. Darunter auch, laut FBI, Dokumente die als geheim gekennzeichnet sind. Das FBI ist die US-Bundes-Polizei.
Streit um Dokumente
Seit der Haus-Durchsuchung wird vor Gericht verhandelt, welche Dokumente eingesehen werden dürfen und welche nicht. Dazu hat es mehrere Gerichts-Entscheidungen gegeben. Jetzt hat Donald Trump beim Obersten Gerichtshof der USA einen Antrag eingereicht. Dabei soll ein früheres Urteil eines Gerichts aufgehoben werden. Es geht dabei vor allem um die Frage, wer über 100 mitgenommene geheime Dokumente einsehen darf.
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Kleine Zeitung inklusiv/Team Lebenshilfe