Der Hurrikan "Ian" hat im US-Bundes-Staat Florida extreme Schäden angerichtet. Wie schlimm die Auswirkungen genau sind, wird sich in den nächsten Tagen erst zeigen.
Es laufen bereits Rettungs-Aktionen. Wenn die Einsatz-Kräfte, die am stärksten betroffenen Gebiete erreichen, weiß man mehr.
Noch immer gefährlich
Die Lage in Florida ist immer noch gefährlich. Es gibt weiterhin extreme Regen-Fälle, Sturm-Fluten und überflutete Straßen und Häuser. Millionen von Menschen haben keinen Strom. Ungefähr 2,5 Millionen Menschen wurden in den letzten Tagen angewiesen, sich in Sicherheit zu bringen. Auch in Kuba hatte der Hurrikan zuvor schwere Schäden verursacht.
Hurrikan "Ian" zieht weiter über Florida. Danach soll der Hurrikan den Atlantik erreichen, bevor er weiter nach Norden zieht. Menschen in den Bundes-Staaten Georgia, Virginia, South Carolina und North Carolina bereiteten sich auf Hurrikan "Ian" vor.
Stärkster Hurrikan in Geschichte Floridas
"Ian" ist einer der stärksten Hurrikans in der Geschichte Floridas, der auf Land getroffen ist. Es gab heftige Stürme, Regen und Sturm-Fluten. Der Hurrikan hatte eine Wind-Geschwindigkeit von bis zu 240 km/h. Auf dem Weg ins Landes-Innere wurde der Sturm etwas schwächer. Ein Hurrikan ist ein Wirbel-Sturm. Er kommt vor allem in tropischen Gebieten vor.
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Kleine Zeitung Inklusiv/Team Lebenshilfe